Focused crush

投放时间: 2025-03-26 08:00:00
Marcus trat einen Schritt näher, seine Stimme klang kalt. „Wie heißt du?“ Ich trat einen Schritt zurück und schaffte es zu flüstern: ‚B-Bethany ...‘ Er hob eine Augenbraue, seine Augen verengten sich, als er mich abschätzte. „Geh mir verdammt noch mal aus dem Weg, Fatty Betty.“ Kapitel 1 Das Lachen der beiden hallte hinter mir her, während ich rannte, mein Kleid in meinen Fäusten zusammenraffend, um nicht darüber zu stolpern. „Fatty Betty! Wo willst du denn hin?“ schallte Staceys Stimme durch die Luft, scharf und voller Gehässigkeit. Ich wagte nicht, mich umzudrehen. Meine Brust war eng, meine Augen tränten. Ich musste einfach nur weg – weg von ihren Sticheleien, weg von diesem Albtraum einer Nacht. „Ja, lauf, Fettsack Betty! Vielleicht verlierst du ja etwas Gewicht!“, rief eine andere Stimme, gefolgt von mehr Gelächter. Ich bog um die Ecke, der Flur erstreckte sich vor mir wie ein endloser Fluchtweg. Mein Atem war unregelmäßig und alles, was ich hören konnte, war das Klopfen meines Herzens in meinen Ohren. Doch dann prallte ich gegen etwas Festes und für eine Sekunde dachte ich, ich würde zusammenbrechen. Eine Hand packte meinen Arm und hielt mich fest. Ich schaute auf und wischte mir wütend die Augen. Und erstarrte. Marcus Archibald. Kapitän des Basketballteams. Staceys Ex-Freund. Mein Albtraum. Er überragte mich, sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. Der Typ, der mir zusammen mit Stacey das Leben zur Hölle gemacht hatte. Ich riss meinen Arm weg, stolperte rückwärts und mein Herz raste aus einem ganz neuen Grund. „Fass mich verdammt noch mal nicht an.“ Er antwortete nicht. Wortlos packte er mein Handgelenk und zog mich zum Aufzug. Ich versuchte, ihn abzuschütteln, aber sein Griff war fest. „Marcus, lass los!“ Er hörte nicht auf. Die Aufzugtüren öffneten sich und er zog mich praktisch hinein. Ich befreite mein Handgelenk und drückte mich gegen die gegenüberliegende Wand. Mein Herz pochte und ich konnte nur daran denken, wie schlimm das werden würde. „Was machst du da?“, fragte ich atemlos. Er antwortete nicht sofort, seine Augen waren auf die Türen gerichtet, die sich gerade schlossen. “Das wirst du schon sehen.“ Ich ging zum Bedienfeld und drückte den Knopf für die nächste Etage. Ich hatte nicht vor, hierzubleiben, um herauszufinden, welches Spiel er spielte. Er kam einen Schritt näher, und mein Herz schlug bis zum Hals. „Dein Tagebuch“, sagte er mit spöttischer Stimme und amüsiert funkelnden Augen. „Ist es wahr?“, fuhr Marcus fort und trat einen weiteren Schritt vor, wobei er mich unverwandt ansah. “Magst du mich?“ Ich presste mich fester an die Wand, meine Finger zitterten. „Du hast kein Recht, das zu fragen, Idiot!“ Marcus ließ mich nicht ausreden. Er streckte die Hand aus und drückte auf den Stoppknopf des Aufzugs, und der kleine Raum kam ruckartig zum Stillstand. Mein Puls raste, als die Lichter flackerten und Schatten auf sein Gesicht warfen. Er schloss die Lücke zwischen uns, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, sein Atem warm auf meiner Haut. Seine Augen huschten zu meinen Lippen, und ohne ein Wort beugte er sich vor und küsste mich. Für den Bruchteil einer Sekunde stand die Welt still. Ich wusste nicht, was geschah. War das real? Oder war es ein weiteres verdrehtes Spiel? Spielte er nur mit mir – schon wieder? Aber bevor ich mich zurückhalten konnte, erwiderte ich seinen Kuss. Marcus' Berührungen wurden immer aggressiver, seine Hände wanderten, und ich spürte, wie ich mich darin verlor, in ihm. Ich nahm kaum wahr, wie sich der Reißverschluss meines Kleides öffnete und bei jeder Berührung winzige Stromstöße über meine Haut jagten. Das war das erste Mal, dass mich jemand so berührte. In diesem Moment war es mir egal, ob es eine Wette war oder nicht. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinunter, ein leises Stöhnen entfuhr mir und ich spürte, wie sich meine Gedanken auflösten. Marcus zog den oberen Teil meines Kleides herunter und legte meine nackte Haut frei. Seine Augen verdunkelten sich, als sie über mich streiften, sein Atem war schwer. Er starrte mich einen Moment lang an, seine Stimme leise und rau. „Ist es wahr? Was du geschrieben hast? Magst du mich?“ Ich nickte, unfähig zu sprechen, meine Brust hob und senkte sich in flachen Atemzügen. Er packte mein Kinn, zog mein Gesicht näher und seine Lippen schwebten direkt über meinen. „Sag es, Baby“, flüsterte er. Der Gedanke schoss mir durch den Kopf, lauter als alles andere: Wie dumm bin ich eigentlich, auf Marcus Archibalds Falle hereinzufallen? Fatty Bettys Tagebuch: Mein Tyrann ist verknallt hier ☞
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最新发现时间
2025-03-26 08:00:00
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国家 德国
语言 德语

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